Website der Menschenrechtsinitiative Allen Kindern beide Eltern

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Alle Kinder haben ein Geburts- und Menschenrecht auf die gelebte Beziehung zu Vater, Mutter, Großeltern und allen Verwandten - niemand darf ihnen dies nehmen        Ihr Peter

 

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( II ) Fakten

- Familien sind die Keimzellen und Kinder die einzige Zukunft jeden Staates / jeder Gesellschaft
- in Deutschland kommen jedoch 1,3 Geburten / Frau sowie  1,0 Geburten / deutsche Frau
- notwendig wären 2,1 und damit seit Jahren mehr als 35% zu wenig Geburten
- Deutschland ( und international gesehen auch nur in Deutschland ) spiegelt auch die Politik den
Feminismus wider
- daher wird auch durch Politiker/innen eine Familie definiert als eine Mutter und Ihr(e) Kind(er); wie schon diesbezüglich Frau Roth veröffentlichte: „… wozu Männer, wir haben doch Samenbanken“ > der nächste Schritt wird dann sicher sein: wir klonen - natürlich keine Männer, für einen deutschen Frauenstaat ?

- ohne Nachwuchs ( es ist ein Irrglauben, dass durch „Heim ins Reich“ von Osteuropäern dies kompen­siert werden würde ) fehlen die deutschen Schüler / Studenten, die zukünftigen inländischen Konsumenten, Arbeitnehmer, die Einzahler in die Kranken-, Renten und Sozial­kassen und damit der Sockel für die überalterte Gesellschaft

- eine Ehe währt im Durchschnitt 6,3 Jahren. 2/3 aller Scheidungsanträge kommen von den Frauen
- die Studie im Auftrag der Regierung durch Herrn Prof. Dr. Proksch ( ev. FH Bärenschanze 4 in Nürnberg ) zur Kindschaftsrechtsreform ergab, dass nach dem 1. Jahr Trennung / Scheidung 50 % der Kinder ihren Vater nicht mehr sehen ( ca. 205.000 Scheidungen / Jahr mit min. 160.000 Kindern - pro Jahr kommen 80.000 Schei­dungs­waisen hinzu - wir haben min. 3 Millionen Scheidungswaisen ) - man geht davon aus , dass nach dem 3. Jahr mehr als 70 % der Scheidungskinder ihren Vater ( nur zu 7 % sind auch Mütter betroffen ) nicht mehr sehen.

- die Trennung von Vater, väterlichen Großeltern und allen väterlichen Verwandten ( Cousins, … ) reißt eine tiefe Wunde in die kindliche Seele - vor allem, da auch die Mutter nicht mehr über den ehemaligen Gatten reden will. Um ihr Leid zu beenden und nicht in Konfrontation mit der Mutter zu treten, müssen die Kinder - welche immer aus beidem bestehen: aus einem mütterlichen und einem väterlichen Anteil - den väterlichen Anteil ihres Selbst / ihrer sich eben entwickelnde Persönlichkeit ausmerzen ( abtöten ); dies erzeugt Lebenslanges Leid !
Was für ein Verbrechen müssen diese Kinder begangen haben, dass sie so unmenschlich bestraft werden ?

    ( siehe dazu die Literatur von Prof. Dr. Fthenakis, Dr. W. Andritzky, Dr. W. von Boch Galhau, Prof. Gardner, Dr. Warshak, der Bremer Geschlechter- und Generationenforscher Professor Dr. Gerhard Amendt, der Bremer Professor und Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Horst Petri etc. )

- zu jedem betroffenen Kind gib es einen betroffenen Vater ( inzwischen auch Pflege-/Stiefväter ), die Großeltern etc. - d.h. bei 3 Millionen Scheidungswaisen haben wir mehr als 11 Millionen betroffene Verwandte
Nicht nur in Rheinland Pfalz werden die psychiatrischen Kliniken ausgebaut: Extreme Zunahme an Auffälligkeiten durch Gewalt in Schulen sowie ADS, Hyperaktivität etc. - bei Kinder und auch bei Vätern.
Wenn beispielsweise Eltern durch einen Unfall ihr Kind verlieren, akzeptiert jeder, dass sie arbeitsunfähig werden - in der BRD passiert dieser „Unfall“ seit den 70zigern 80.000 x / Jahr durch die Familien- und Scheidungspolitik.
Diese Menschen, welche ein Kind verloren haben (Richard A. Gardner: „Es ist offensichtlich schmerzlicher und psychologisch vernichtender, ein Kind durch PAS zu verlieren, als durch den Tod“ ) sollen noch fähig sein, positiv für den Staat zu wirken, etwas aufzubauen und zu arbeiten ? Die finanziellen Folgend für Staat / Gesell. dieser Scheidungspolitik - auch in Hinblick auf Kranken- und weitere Sozialkosten - sind exorbitant.

Geschiedenen Vätern wird keine Arbeitsunfähigkeit anerkannt - sie müssen stattdessen für die frühere Ehefrau ( so führt z.B. in Ungarn eine Ehe nicht zwangsläufig zur gewollten Arbeitsunfähigkeit der Frau ! ) und die Kinder aufkommen ( vollständige Entblößung / Offenlegung von allem - auch vor der früheren Ehefrau, aber dies wird nur von Vätern ver­langt. Diese haben nach einer Scheidung nichts mehr und können auch nichts mehr aufbauen, denn es wird ihnen genom­men ). Sollte ihm dies nicht möglich sein, wird er als Krimineller gebrandmarkt (StGB: Unterhaltspflichtver­letzung); viele zerbrechen an ihrem Leid, sind paralysiert und verlieren ihre Lebenskraft & Lebensmut, teilweise mit einer Flucht in´s Vergessen durch Alkohol - Folge: Verlust der Arbeit /Arbeitsfähigkeit <=> des Arbeitsplatzes ( 1 Mill. Arbeitslose ).

Sollte der geschiedene deutsche Mann  eine neue Familie gegründet haben, ist diese 2. Ehefrau und Kinder in dieser Ehe „nachranging“ ( sie werden nicht berücksichtigt - diese Menschen haben kein Existenzrecht ) - d.h. es wird unabh. da­von, ob er allein lebt oder in einer neuen Ehe nur € 840.- Selbst­behalt zugebilligt - jeder weitere € wird voll zur Unterhaltsermittlung herangezogen; dabei liegt der Sozialhilfe­satz für Familien mit 1 Kind bei € 1370 ( diese 2. Familie kann weit unterhalb des Sozialhilfe­satzes gepfändet werden ); damit sind Väter Sklaven der modernen deutschen Gesellschaft, deren größter Fehler war, in Liebe Kinder zu zeugen !

Richter, die sich gegen das feministische Deutschland und gegen den gesetzlich verankerten Zeitgeist stellen, werden sie nicht nur angefeindet (deutsche Presse ist zensiert), sondern auch bedroht. Richter wie J.R. sehen in der Kindesentfremdung den Straftatbestand der seelischen Kindesfolter - obwohl sich Deutschland - wie scheinheilig ! - der Anti-Folter-Konvention angeschlossen hat.

 

Die Schäden für Staat & Gesellschaft:

- es wird erwartet, dass die deutsche Bevölkerung in den nächsten 25 Jahren um mehr als 20 Millionen Menschen abnimmt

- Deutschland nimmt im westlichen Europa (nicht mit eingerechnet die neuen EU Mitglieder) den 3. letzten Platz / pro Kopfeinkommen ein

- durch den Rückgang der Bevölkerungszahl hat der Krieg der Feministinnen gegen alles Maskuline dieselben Auswirkungen wie jeder verlorene Krieg, der mittels Soldaten ( aus wirtschaftlichem Staats-/Handelsinteresse ) geführt wurde:
- größte wirtschaftliche und finanzielle Einbußen
- stark dezimierte Bevölkerung ( da nur 1,3 Kinder / Frau geboren werden - Minimum: 2.1 Kinder )

 es braucht einige Generationen, bis überhaupt eine Chance besteht, die Auswirkungen überwunden zu haben

Doris Lessing: "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird."

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